Gemeinnütziger Verein Kücknitz e. V.

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Stadtteilfest auf dem Kücknitzer Kirchplatz

kirchplatzfest 06 2008 2Am 14.06.2008 veranstaltete das Aktionsbündnis "Die Maut muss weg" ein Stadtteilfest auf dem Kücknitzer Kirchplatz, um Geld für Aktionen gegen die Tunnelmaut zu sammeln. Das Fest wurde ein großer Erfolg. Bei frühlingshaftem Wetter kamen Hunderte von Besuchern, um einen schönen Tag zu erleben. Alle Akteure traten kostenlos auf und die Vereine ließen sich einige Attraktionen einfallen.

Torsten Koop und Wolf-Peter Wegner besorgten einen Aufleger der Fa. Heisterkamp, der für die Bands und DJ Wolfgang Benthien als Bühne diente. Egon Wittky und Torsten Koop kämpften erfolgreich gegen Hunger und Durst. Der Montagskreis der Kirchengemeinde Kücknitz sorgte unter der Leitung von Frau Meyer für Kaffee und leckeren selbst gebackenen Kuchen, der auch bald "weggeputzt" war. Die Tombola von Frau Lietzke, mit einem Fahrrad als Hauptgewinn, kam bei den Besuchern sehr gut an und war ruckzuck ausverkauft.

kirchplatzfest 06 2008 1Die Kinderspiele der verschiedenen Vereine waren sehr beliebt und wurden u. a. von Herrn Pastor Baumgarten und seinen Konfirmanden betreut. Herr Ahrens, Vorsitzender des GMV-Siems, ließ unermüdlich das Glücksrad für die kleinsten Besucher drehen und an der Torwand versuchte sich Herr Pastor Fincke, den Ball ins rechte Eck zu schießen. Auch der Streichelzoo des Bauspielplatzes war ständig umlagert.

Für Unterhaltung sorgten die Tanzgruppen des TSV-Kücknitz und die Jugendgarde des Rangenberger Karnevalvereins. Der Ostsee-Fanfarenzug 99 hatte sich zur Eröffnung des Festes mächtig ins Zeug gelegt. Kerzel‘s Ragtimeband mit seiner hervorragenden Sängerin lud zum Mitsingen ein. Zum Ausklang des Festes konnte Andy Klüver mit seinen selbst komponierten Liedern das Publikum mitreißen.

kirchplatzfest 06 2008 3Der Sekt am GMVK-Stand lief gut und einige Kücknitzer unterzeichneten spontan einen Mitgliedsantrag.

Als das Fest um 18 Uhr zu Ende war, wollten die Gäste noch gar nicht gehen. Einige haben, um ihre Zufriedenheit und Solidarität auszudrücken, beim Abbau der Festzelte geholfen.

Auch finanziell hat sich der Tag gelohnt. Nach Abzug der geringen Kosten blieben ca. 2400 Euro übrig.