Gemeinnütziger Verein Kücknitz e. V.

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Der GMVK berichtet (Juni 2005):

Mit der Veröffentlichung seines Jahresberichtes will der Gemeinnützige Verein Kücknitz e.V. (GMVK) seinen Mitgliedern und den interessierten Kücknitzer Bürgern einen Bericht über seine wichtigsten Aktivitäten im letzten Jahr geben.

Wir wollen die Kücknitzer Bürger, die noch nicht Mitglied im GMVK sind, davon überzeugen, dass es Sinn macht auch Mitglied im GMVK zu werden.

Die Jahreshauptversammlung 2004 des GMVK fand im März im Gemeinschaftshaus Rangenberg statt. Nach einer kurzen Begrüßung der Mitglieder, der Referenten und der Gäste wurden die einzelnen Tagesordnungspunkte zügig abgearbeitet.

Ehrung

In einem kurzen Gedenken wurde der im letzten Jahr verstorbenen Mitglieder gedacht.
Für 25jährige Mitgliedschaft im GMVK wurden 4 Mitglieder und
für 40jährige Mitgliedschaft im GMVK wurden 3 Mitglieder geehrt.

Mitglieder

In 2004 wurden 13 Kücknitzer Bürger Mitglieder im GMVK.
Mitgliederstand am 31.12.2004: 271 Mitglieder.
An dem GMVK-Ziel, 300 Mitglieder zu erreichen, werden wir weiter arbeiten.

Kassenbericht, Kassenprüfung, Haushaltsplan 2005

Der Kassenbericht, der Bericht der Kassenprüfer und der Kassenvoranschlag 2005 mit einem Volumen von € 16.000,-- wurden einstimmig von der Versammlung genehmigt.

Wahlen Vorstand

Nach den Wahlen setzt sich der Vorstand wie folgt zusammen:

1. Vorsitzender Werner Macziey
2. Vorsitzender Hans Rathje Reimers
1. Schriftwartin Wiebke Felser
2. Schriftwartin Hilma Willer
1. Kassenwartin Roswitha Hennrich
2. Kassenwart Georg Sewe
1. Beisitzer Herbert Möller
2. Beisitzer Albert Hofmeister
3. Beisitzer Michael Lüdemann
4. Beisitzer Dietrich Schnell

Vorstand, Jahresbericht 2004

Jahresbericht Teil 1

Den 1. Teil des Jahresberichts 2004 haben alle Mitglieder bereits mit der Einladung zur Jahreshauptversammlung erhalten, er kann auch auf unserer Homepage nachgelesen werden.

Jahresbericht Teil 2

Der Vorstand hat im abgelaufenen Jahr 2004 neben den monatl. Vorstandssitzungen an vielen Veranstaltungen Kücknitzer Vereine und Verbände, der Stadt und anderer öffentl. Einrichtungen teilgenommen. Die Zusammenarbeit mit den Behörden, Ämtern und der Presse ist gut, aber noch ausbaufähig.

Ortsteilgestaltung

Kirchplatz
Endlich haben wir unser Ziel erreicht! Am 30.04.05 wird der umgestaltete Kirchplatz mit einem Stadtteilfest eingeweiht. Viel Lübecker Prominenz, der Bürgermeister und viele Sponsoren werden mit den Kücknitzer Vereinen und Verbänden, Kirchen, Schulen, Parteien und den Kücknitzer Bürgern das Ereignis feiern.

Leider wird dann aber noch nicht alles, was wir uns gewünscht haben und zugesagt wurde, auch gleich aufgebaut sein. Wieder einmal kam die Stadt nicht mit dem Geld aus, und so können die Aufträge für die Anschaffung von Spielgeräten für Kleinkinder, den Brunnen, das Sonnensegel, den Dankstein und die Beleuchtung des Fußweges entlang der Pergolen nicht erteilt werden.
Der Vorsitzende bat daher die Versammlung um Spenden für die noch fehlenden Dinge und ließ die berühmte "Spendenflasche" des GMVK herumreichen. Der Erlös betrug über 250,--.EUR

Jugend und Freizeit

Der GMVK wird sich noch mehr um die Jugendarbeit im Arbeitskreis "Miteinander ohne Zoff" (MOZ) kümmern. Ein Vorstandsmitglied wird den GMVK im MOZ-Arbeitskreis vertreten.

Verkehr

Herrentunnel
Am Herrentunnel ist man sich noch nicht ganz im Klaren, wie Fußgänger und Mofafahrer, Reiter, Pferdegespanne und landwirtschaftliche Traktoren am günstigsten durch den Tunnel bzw. über die Trave transportiert werden können. Der Shuttle-Bus scheint wohl doch nicht das optimalste zu sein. Auch rechnet man immer noch öffentlich an der Maut herum, um sie für die "Transtravier" einigermaßen bezahlbar zu machen. Hier vertritt der Gemeinnützige Verein Siems auch die Interessen der Kücknitzer Bürger.

In einem Referat über das Thema "Ortsteilgestaltung und Verbesserung der Infrastruktur im Stadtteil Kücknitz, besonders im Ortsteil Roter Hahn" erläutern Mitarbeiter vom Planungsamt, Stadtsanierung, die Probleme im Roten Hahn, um für die Bürger eine bessere Versorgung mit dem täglichen Bedarf zu erreichen.

Der Minimal-Markt hat zum Jahresende geschlossen, das Gebäude wird abgerissen. An dieser Stelle wird auch kein neuer Markt gebaut werden.

Das ehem. Matzen-Kaufhaus steht nun schon seit einigen Jahren leer, ein Investor ist nicht in Sicht. Der Plus-Markt ist in der jetzigen Konzeption viel zu klein, und dadurch auch zu unattraktiv für die Kunden.

Im Roten Hahn sind die Stadt, die Politik, die Wohnungsbaugesellschaften und die Wirtschaft gefordert, gemeinsam nach Lösungen zu suchen, damit im Roten Hahn die Wohn- und Lebensqualität verbessert wird.

Lidl-Markt in der Solmitzstraße
Mit Hilfe eines Overhead-Projektors werden die Pläne für den Lidl-Markt der Versammlung erläutert.
Der Lidl-Markt wird auf dem Gelände des jetzigen Jugendzentrums, der Statteilbücherei und der Kindertagestätte errichtet.
Der Bau wird in üblicher Form, in Flachbauweise mit einem zweigeschossigen Kopfbau, an der Solmitzstraße errichtet, in dem die Stadtteilbücherei wieder untergebracht wird, und dahinter dann das eher unschöne typische "Lidl-Haus."
Das JUZE und die Kita bekommen Neubauten an der Rudolf-Groth-Schule, Dummersdorfer Scheide.
Eine rege Diskussion entsteht wegen der Warenanlieferung durch die Dummersdorfer Straße. Die Anwohner in der Dummersdorfer Scheide fürchten die Lärmbelästigung durch das JUZE in unmittelbarer Nachbarschaft ihrer Wohnhäuser.
Der GMVK befürwortet die Bauvorhaben, wird aber in den nächsten Wochen das Gespräch mit der Stadt und dem Investor suchen, um eine Verbesserung der Warenanlieferung und in der Dummersdorfer Scheide die Wohnqualität zu erhalten.
Eine Überplanung und öffentliche Vorstellung des Projektes in einer Einwohnerversammlung ist von der Stadt zugesagt worden.

Ostpreußenring
Die ehem. ESSO-Tankstelle im Ostpreußenring ist seit langer Zeit ein eingezäunter Schrott- und Dreckplatz und gibt Anlass zu Beschwerden von den Anwohnern. Nach Auskunft des Planungsamtes liegt hier bereits eine Bauanfrage für 5 Reihenhäuser vor. Der GMVK wird den Platz im Auge behalten.

Parkplatz am Stülper Huk
Der vorhandene Parkplatz liegt im Naturschutzgebiet und wird ca. 800 m vorverlegt, der Platz und die Straße werden entsiegelt. Für Behinderte bleiben 6 Parkplätze an alter Stelle erhalten. Die Umbaukosten werden durch Ausgleichsmaßnahmen vom Skandinavien-Kai finanziert.

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